Eine entzündete Tasche – große Schmerzen.
Hintergrund dieser Entzündungen ist oft eine Zahnfleischtasche, die sich am Weisheitszahn gebildet hat. Sie lässt sich nur schwer reinigen und bietet dadurch einen idealen Brutplatz für die Keime der Mundhöhle.
Manchmal ist es aber „nur“ Platzmangel im Kiefer, der bei den meisten Menschen unter 30 Jahren dazu führt, dass die Weisheitszähne entfernt werden.
Früherkennung statt Schmerzen
Dank unserer modernen bildgebenden Verfahren (DVT, OPG) kann unser erfahrener Oralchirurg die Lage der Weisheitszähne und der benachbarten Strukturen (Kiefer, Nachbarzähne) untersuchen.
Denn eine vorsorgliche (präventive) Entfernung (Extraktion) des Weisheitszahnes kann Entzündungen oder gar Abszesse vermeiden.
Ambulant operiert – daheim schnell gesunden
Unter Einsatz einer Lupenbrille, um das OP-Feld perfekt zu sehen, wird der Weisheitszahn so schonend wie möglich entfernt. Besonders vorsichtig geht der Oralchirurg von Dr. Astrid Baumstieger und Kollegen mit Blick auf die Kieferhöhle und den Unterkiefernerv vor. Besonders ängstliche Patienten können den Eingriff oder unter Lachgas durchführen lassen.
Nach der OP können Schwellungen der Wange oder Schmerzen im Operationsgebiet entstehen, die mit Schmerzmitteln und Kühlung gut zu bewältigen sind. In der Regel gehören die Beschwerden nach drei bis fünf Tagen der Vergangenheit an.
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Zahnchirurgie / Oralchirurgie